Nachdem ich zuletzt meinem Hass gegen Depeche Modes neuen Album Spirit an dieser Stelle bereits Ausdruck verliehen habe kümmere ich mich heute um eine andere neue Erscheinung. Heute ist „Die bunte Seite der Macht“ von SDP dran. Auf geht’s!
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Nachdem ich zuletzt meinem Hass gegen Depeche Modes neuen Album Spirit an dieser Stelle bereits Ausdruck verliehen habe kümmere ich mich heute um eine andere neue Erscheinung. Heute ist „Die bunte Seite der Macht“ von SDP dran. Auf geht’s!
Dass es auf doldrums.de Filme und Games gibt ist ja hinlänglich bekannt. Aber Musik – das hatten wir noch nicht. Und da Besiuk in dieser Hinsicht ungefähr so bewandert ist wie ein Oberlippenbart zeitgemäß ist und Dima und ich uns sowieso nie einig werden können, mach ich das jetzt einfach.
Eigentlich spiele ich alles. Ich habe mich an jedem Genre versucht, alles gespielt was mir in die Hände kam. Aber mittlerweile hat sich das gewandelt. Liegt das an mir? Liegt es an der Industrie? Ein Erklärungsversuch.
Normalerweise widmen wir uns einem Thema selten ein zweites Mal, jedoch kocht das leidige Thema Mobile gerade in letzter Zeit immer wieder auf und irgendjemand muss sich ja damit auseinandersetzen. Naja, wir müssen zwar gar nichts, machen es aber trotzdem!
Wer hätte gedacht, dass ich das noch erlebe. Nachdem ich vor etlichen Jahren dem Pokémon-Franchise tschüss sagte und jegliche weitere Iterationen nach Silber/Gold strikt abgelehnt hatte, passierte es doch noch: Tag und Nacht, im Zug, im Flieger und manchmal auch einfach auf der Toilette – der Gameboy der 3DS war immer da und schrie nach Aufmerksamkeit. Ca. 135 intensive Gameplaystunden später, sitze ich hier und möchte meine Eindrücke mit euch teilen.
Mittlerweile habe ich mich ja so eingependelt, dass alle zwei bis drei Wochen ein kleiner Beitrag zustande kommt. ZwO ist schuld und ihr kennt das alles ja eh schon. Diesmal das Thema „Sesam öffne dich!“. Wenn man nicht gerade ans Essen denkt, ist klar was gemeint ist: Schlösser knacken! Gerade unser Lieblingsmedium ist voll davon.
Eigentlich müsste ich ZwO dafür danken, dass mich die #52Games-Aktion immer wieder an die Tastatur holt, sonst kommt man einfach nicht dazu. Das dieswöchige Thema “Hinter Gittern”, hatte aber Erinnerungen geweckt, die ich am liebsten für immer vergessen würde. Aber nein, keine Angst! Ich war weder im Knast, noch sind mir irgendwelche Gefängnisszenarien passiert. Hier geht’s um The Suffering.
Die Kollegen von Zockwork Orange haben mich mal wieder vor eine Herausforderung gestellt. Das dieswöchige Thema ist Jahrmarkt. Tja, Jahrmärkte in Videospielen gibt es zu genüge. Ob der Ausflug in die Vergangenheit in To The Moon, oder der Mindfuck am Ende von Monkey Island 2 – Jahrmärkte haben meistens eine besondere Rolle in den Videospielgeschichten. Der seltenere Fall ist – wie in dem Beispiel welches ich mir rausgesucht habe – dass ein Jahrmarkt zum Kennenlernen der Welt und der Mechanik benutzt wird. Die Rede ist natürlich von Bioshock: Infinite. Für die, die jetzt nicht wissen, was gemeint ist: Verschwinden, Kaufen, Spielen, Wiederkommen! Für alle anderen: Ihr wisst wovon ich rede!
Jetzt bin ich also auch auf den #52Games Zug aufgesprungen und habe lang überlegt welches Spiel denn zum Thema In aller Kürze der Kollegen vom Zockwork Orange passen könnte. Ich entschied mich schließlich für ein Spiel das es zwar nur knapp in die Liste schafft – aber dennoch ist es eines der besten aller Zeiten.
Hui, was ist denn da? #UninstallWizards – der neue #Podcast von doldrums.de! Endlich geht es wieder weiter!https://t.co/VV4INemgfy
— doldrums.de (@doldrumsDE) 7. Juli 2017